WHO-Symposium: Wenn die Argumente ausgehen, kommt die Zensur!
Der Grossandrang von über 700 Besuchern am WHO-Symposium in Zürich im vergangenen April hat offensichtlich auch die Zensuragenten im Internet aufgescheucht. Nachdem die Veranstaltungsseite schon während der Anmeldephase mehrere Tage nicht erreichbar war, wurde die Seite beim Hochladen der Filme erneut gesperrt. Insgesamt wurde eine Downtime von 6 Tagen eingefahren und nur durch Beschwerdemails beim Provider und nach einigem Aufwand, funktionierte die Seite schliesslich wieder. Der Veranstalter ist mit einem Anwalt in Kontakt und wird gegen die Sperrung juristisch vorgehen. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
Bilder der Sperrungen kann man hier ansehen:
Solche Fälle von Internet-Zensur häufen sich in letzter Zeit und sind wohl auch eine Säule des neuen Europäischen Programms gegen Desinformation. Nur: wer betreibt hier eigentlich Desinformation? Die Grosskonzerne, die den Menschen ihre Spritzen oder Waffen verkaufen wollen, oder die Menschen die beherzt dagegen ankämpfen?
Die Vorträge des WHO-Symposiums können wieder normal auf der Seite von Public Eye on Science angesehen werden:
www.publiceyeonscience.ch